Miriam Suomessa – Sneek Peek

Ein Blog über 10 Monate Au Pair in Finnland. Hier sind nur Ausschnitte aus dem Blog, wer ihn komplett lesen möchte, kann mir gerne eine Nachricht schreiben, dann gibt es einen Einladungslink. In der ausführlichen Version gibt es dann auch Bilder 🙂

Samstag, 21. August 2010

Die erste Woche in Finnland ist vorbei…

…und sie kam mir ziemlich kurz vor.
Diese Woche wurde mir noch vieles gezeigt, aber nächste Woche gehts dann richtig los.
Montag war noch keine Schule. Panu und Kati mussten allerdings schon arbeiten, sodass mir fast der gesamte Tag als Arbeitszeit angerechnet wurde. So hatte ich nach dem ersten Tag schon 6 Überstunden. Normalerweise soll ich 6 Stunden pro Tag arbeiten, am Montag waren es 12. Das klingt vielleicht viel, war es aber nicht. Am Vormittag waren nur Karin und Patrik zu Hause, Kira war bei einer Freundin. Die Kinder beschäftigen sich auch gut selbst, ich habe also auch während der Arbeitszeit Zeit für irgendwas, was ich gerne machen möchte. An diesem Vormittag wollte Patrik allerdings mit mir Monopoly (auf Finnisch!) spielen. Naja, nach kurzer Zeit konnte ich den Ereigniskarten wenigstens ungefähr entnehmen, was ich zu tun hatte (bezahlen, Geld bekommen, ins Gefängnis). Durch lesen und zuhören nimmt man doch erstaunlich viele Worte mit. Und selbst wenn ich sie jetzt nicht so wiedergeben könnte, ich verstehe doch schon jetzt mehr von Finnisch als am Anfang.
Zum Mittagessen gabs Reste, in der Mikrowelle aufgewärmt. Panu hatte mir für den Tag außerdem einen Termin bei der Bank gemacht. Eigentlich wollte er mit mir da hin, aber dann bekam er kurz vorher einen Anruf, dass er doch schon wieder zur Arbeit müsse. Das lief dann also darauf hinaus, dass er mich nur noch in der Nähe der Bank absetzen konnte. Aber er erklärte mir vorher noch den Weg zur Bushaltestelle.
In der Bank war auch alles recht einfach. Nachdem ich die richtige Person gefunden hatte, musste ich mich um nichts mehr kümmern, denn Panu hatte da vorher schon angerufen und deshalb wusste sie über alles bescheid.
Dummerweise wusste ich meine Adresse nicht mehr genau, aber da Panu und Kati auch Kunde bei der Bank sind, konnte sie die Adresse nachgucken.
Der Weg zur Bushaltestelle war auch nicht weiter schwer und ich hatte zum Glück eine Karte von Lappeenranta dabei, mit der ich dem Busfahrer den Stadtteil zeigen konnte, in den ich wollte.
Die richtige Bushaltestelle zum Aussteigen hab ich dann auch leicht gefunden und sobald das Straßenschild auftauchte, fing ich an, mir den Namen zu merken. 😉 Falls mich nochmal jemand nach meiner Adresse fragt, weiß ich sie. 🙂
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Montag, 6. September 2010

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Die Woche war nicht weiter spannend. Halt eine normale „Arbeitswoche“. Bis Donnerstag. Denn da ging es los zum summer place und zu einem ereignisreichen langen Wochenende. Die meisten Finnen haben Sommerhäuser, wo sie (wie man sich ja schon vom Namen her denken kann) ihren Sommer verbringen. Der ideale Platz für ein Sommerhaus ist möglichst weit weg von allem, dort wo man keine Nachbarn sehen und keine Nachbarn hören kann. Viele Sommerhäuser haben auch kein elektrisches Licht, keine Heizungen und kein fließendes Wasser. Das Sommerhaus meiner Familie hatte allerdings alles. 🙂
Das Sommerhaus ist in der Nähe von Luvia, einer kleinen Stadt an der finnischen Westküste. Panu fuhr am Donnerstag direkt von Helsinki dorthin und Kati, die Kinder und ich fuhren nach Karins dance class von Lappeenranta aus los.
Nach ca. 2 Stunden fahrt machten wir eine kurze Klo-Pause in Lahti. Im Vorbeifahren konnte ich auch schonmal einen Blick auf die Skisprungschanze werfen. Kati sagte, dass die Zugverbindung nach Lahti ziemlich gut sei, sodass ich dort wohl mal hinfahren werd. 🙂 Auf jeden Fall zu dem Skispringen, aber das dauert ja noch ein bisschen 😉

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Den Vormittag verbrachten Karin, Kira und ich damit, Sanddornbeeren zu pflücken. Es gibt ziemlich viele Büsche auf dem Grundstück und die Beeren sind sehr teuer wenn man sie so kauft. Panu will später Saft daraus machen. Das Pflücken war nicht so einfach, da diese Büsche Dornen haben und außerdem, was schlimmer war: viele viele Spinnen. (Und ja, Papa, ich hab tatsächlich trotzdem Beeren gepflückt, auch die bei den Spinnen! :p)

Am Nachmittag sind wir dann mit dem Auto nach Pori gefahren und haben uns das bisschen angeguckt. Eher gesagt, ich hab es mir angeguckt und Kati und Panu haben mir einiges über die Stadt erzählt. Da Panu dort aufgewachsen ist, kennt er sich sehr gut mit der Geschichte der Stadt aus.

Am Hafen gab es einen Fischmarkt, wo ich eine finnische Spezialität probieren durfte. Ich hab vergessen, wie dieses Tier heißt, aber Panu bezeichnete es als „fish-snake-worm“. Ein im Wasser lebendes Tier, was aussieht wie eine Mischung aus diesen 3 Tieren. Es hat keine Knochen… Und es war gebraten. Oder geräuchert. Oder beides oder was auch immer damit gemacht wurde, jedenfalls konnte man es essen. Bis auf den Kopf. Was auch immer es war, es schmeckte sogar recht gut. 🙂
Ansonsten gab es auf dem Fischmarkt – kooomisch- alle möglichen Fischsorten und verschieden zubereitet.

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Wir sind 10 Leute bei dem Finnischkurs. Eine aus Mexiko, 2 aus Bangladesch, eine aus Thailand, eine aus Russland, eine aus Ungarn, einer aus Spanien, eine aus Uganda, einer aus Nigeria und ich.
Alle sind mehr oder weniger mein Alter, wahrscheinlich Studenten oder so. Bis auf den Spanier, das ist ein älterer Mann. Erstmal haben wir gelernt, wie man sagt, wie man heißt und wo man herkommt. Dann mussten wir uns einander vorstellen. Und danach dieses schöne „Spielchen“ „Ich heiße…du heißt…er/sie heißt….“ und dann ist der nächste drann.
Das beste war aber noch, als wir dann das finnische Alphabet lernten. Ausgesprochen wird das etwa so (sagt mein Zettel): aa, bee, see, dee, ee, äf, gee, ii, jii, koo, äl, äm, oo, pee, kuu, är (r gerollt), äs, tee, uu, kaksois-vee, äks, yy (eher wie ü), tseta, ruotsalainen oo (=schwedisches o), ää, öö
Ja, ä und ö gehören hier zum Alphabet und wenn man was im Wörterbuch sucht, was mit Ä anfängt, findet man es hinten im Buch, hinter Z. Halt bei Ä.
Die nächste Übung war dann, die Vokale sprechen zu üben. (a, e, i,o,u,y,ä,ö) Und da fing der Spaß an. Für mich war das kein Problem, da wir ja auch ü (also das finnische y), ä und ö haben. Aber einige hatten echt Schwierigkeiten damit. Das ganze war dann so, Tiina (Lehrerin) stand vorne und machte „öööööööööööööööööööööö“ und die anderen im Chor „ooooooooooooooooooooooooo“ und sie machte wieder „öööööööööööööööööööööööö“ usw. Sie legte die Hände vor den Mund und versuchte es vorzumachen, es war schwierig. Und ziemlich lustig. 😀 Tarik, der neben mir saß (und auch mit mir zu spät kam), wollte, dass ich ihm einen Trick verrate, aber ich weiß leider keinen. Richtig mit den anderen unterhalten hab ich mich noch nicht. Nur ein bisschen mit Tarik, weil er neben mir saß. Er studiert hier und ist schon seit über einem Jahr in Finnland. Aber mehr Finnisch als ich kann er anscheinend trotzdem nicht. Die anderen schienen auch nett zu sein. Jedenfalls fanden sie es selbst lustig, „öö“ zu sagen, auch wenn sie es nicht konnten. Außer José Antonio (dem Spanier) und Irina (Russin) konnten die anderen auch nicht mehr als ein paar einzelne Worte Finnisch. Die beiden konnten schon bisschen mehr.

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Montag, 18. Oktober 2010

Wir stellten unsere Wecker auf 9, da wir viel Zeit für Helsinki haben wollten.
Wir nahmen den Bus um kurz nach 10. Da das Wetter nicht soo schlecht war, zwar kalt, aber trocken und nicht sonderlich windig, beschlossen wir nach Suomenlinna zu fahren. Wir fanden sogar auf Anhieb die richtige Straßenbahn zum Hafen. Wir hatten Glück als wir dort ankamen, das Schiff nach Suomenlinna sollte in 2 Minuten fahren. So mussten wir nicht warten. Auf/in/bei/? Suomenlinna angekommen wollten wir zu erst ein Walhalla-Schild finden. Es gibt eine Dokumentation, „a finnish summer with Turisas“ (für alle unwissenden:Turisas ist eine Band). Dort gibt es jedenfalls einen Teil, in dem der Sänger von Turisas etwas Helsinki zeigt. Und in der einen Szene steht er bei einem Walhalla-Schild. Und das wollten wir finden.
Auf den Wegweisern fanden wir auch ein Restaurant, das Walhalla hieß. Wir machten uns auf den Weg dorthin.
Suomenlinna ist toll. Aber man sollte es doch lieber bei etwas wärmerem Wetter angucken. 😉 Wir hatten viel Spaß, die ganzen Tunnel zu „erkunden“. Leider endeten die meisten einfach nur in irgendeinem Raum, der nicht zu spannend war. Das Walhalla-Restaurant fanden wir. Das Schild nicht. Das Restaurant hatte allerdings erst am 17 Uhr geöffnet. Es war kurz vor 2… Wir beschlossen, nicht so lange zu warten und lieber ein anderes Mal nochmal nach Helsinki und Suomenlinna zu fahren und dann dort zu essen.
Wir liefen durch Helsinki mit dem Ziel etwas zum Essen zu finden. Mal wieder ein Plan, aus dem nichts wurde. Wir fanden dafür aber alles mögliche andere. Halloween-Läden z.B.. Es machte total viel Spaß, die Hüte dort aufzuprobieren. Am Ende kaufen wir uns beide sehr schicke Sonnenbrillen. 🙂
Als es dann ungefähr 16 Uhr war, und wir noch immer nichts gutes zum Essen gefunden hatten, beschlossen wir zurück nach Espoo zu fahren, und einfach zu dem Hesburger auf dem Weg dahin zu gehen.
Die Hesburger hier sind deutlich besser als der in Oldesloe! 🙂
Als wir dann wieder im Apartment waren, waren wir beide ziemlich erschöpft.
Eigentlich wollten wir um 8 wieder in Helsinki sein um uns mit 2 anderen Au Pairs zu treffen. Aber ich sagte Bescheid, dass wir doch erst später kommen. Wir wollten eigentlich erst einen Film gucken und dann später in eine Bar. So entschieden wir dann, dass wir uns später für die Bar treffen würden.

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Ich war zwar total übermüdet und wollte eigentlich auch kein Stück mehr laufen, aber ich wollte noch ein paar Sachen unbedingt angucken. Zu erst machte ich mich auf den Weg zum Sibelius-Monument. Ich fand auf Anhieb die richtige Straßenbahn und dieses Mal verfolgte ich anhand der Haltestellen auf meiner Helsinki-Karte, wo ich mich grad befand. So konnte ich das Monument leicht finden. Von dort aus lief ich dann zurück zur Innenstadt, da ich noch 3 Adressen abklappern wollte: Ich hatte mir vorher die Adressen der Sibelius-Akademie aufgeschrieben und wollte gucken, ob man da vielleicht irgendwelche Info-Hefte mitnehmen konnte. Die eine Straße konnte ich auf der Karte nicht finden. Die 2. Andresse fand ich. Allerdings war die Tür zu und man kam nur mit einer speziellen Karte da rein. Die 3. Adresse fand ich später durch Zufalls. Dort konnte man reingehen. Es gab auch verschiedene Flyer und Hefte… Leider alles auf Finnisch. Also war das Umsonst. Aber auf dem Weg dahin kam ich noch an der Finlandia-Hall (ziemlich hässlich) und der Tempelkirche vorbei.
Ich suchte noch nach neuen Halloween-Sonnenbrillen, fand aber keine. Und der Laden, bei dem wir die gekauft hatten, hatte den ganzen Tag über zu. War ja auch Sonntag.

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Montag, 21. Februar 2011

St. Petersburg …und die letzte Woche 😉

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Um 15 Uhr nahm ich dann den Bus zum Bahnhof. Gegen halb 4 war ich dort, 5 vor 4 sollte der Bus nach Vainikkala fahren. Das klappte auch alles gut. In Vainikkala angekommen sah es erstmal gar nicht nach Bahnhof aus. Der Bus hielt auf einem Parkplatz. Auf der einen Seite war eine Mauer, auf der anderen ein Zaun, hinter dem sich Gleise befanden. Auf ein paar Gleisen standen Güterzüge. Und dann gab es ein Haus, was recht heruntergekommen aussah. Ich lief den anderen Leuten aus dem Bus hinterher in das Haus. Dort gab es ein kleines Restaurant, wo man warten konnte. Ich hatte noch etwa eine halbe Stunde Zeit.
Als noch etwa 10 Minuten bis zu der Abfahrt des Zuges waren, brachen viele Leute im Restaurant auf. Da ich nicht genau wusste, wo ich hin musste, lief ich denen hinterher. Wir liefen einmal um das Haus herum und kamen dann in einen Raum, in dem die Pässe kontrolliert wurden. Das ging recht schnell und dann ging es durch ein Drehkreuz auf den Bahnsteig. Der Zug kam dann auch bald.
Irgendwann hielt der Zug bei einem Bahnhof und es stiegen Leute ein, die die Pässe und Visa kontrollierten.
Ich wollte eine sms an Denis schicken, musste aber feststellen, dass mein finnisches Handy kein Netz mehr hatte. Mein Deutsches ging zum Glück. Als meine Uhr etwa 18.20 Uhr anzeigte, kam eine Durchsage, dass wir in Kürze St. Petersburg erreichen würden. Das verwirrte mich etwas, da auf dem Ticket ja 19.30 Uhr stand und ich war mir nicht ganz sicher, ob ich die Ansage richtig verstanden hatte. Aber als wir dann am Bahnhof ankamen, sah ich eine Uhr und stellte fest, dass es in St. Petersburg schon eine Stunde später war.
Der Bahnhof komplett eingezäunt oder dort, wo kein Zaun war, waren Gebäude. Es war schon Dunkel und der Bahnhof war wenig beleuchtet. Überall standen Männer in Uniform mit Gewehren (und Fellmützen) rum. Das machte die Ankunft doch etwas merkwürdig. Nach der Beschreibung von Denis sollte ich zuerst Geld wechseln. Ich sah mich am Bahnhof um, aber überall stand nur „way out“ oder irgendwas russisches, was ich nicht lesen konnte. Ich lief also in eins der nächsten Gebäude. Dort gab es lauter Drehkreuze und eine Frau, die in einer Kabine saß und das alles beobachtete. Ansonsten waren dort keine Leute. Ich beschloss also, die Frau zu fragen, wo man denn Geld wechseln könnte. Sie sprach leider weder Englisch noch Deutsch und verstand auch nicht, was ich wollte. Sie sagte die ganze Zeit über „Metro Metro Metro“ und zeigte in eine Richtung, wobei mir auffiel, dass ich noch nichtmal wusste, was „nein“ auf Russisch heißt. Zum Glück kam dann eine andere Frau, die etwas Englisch konnte und mir den Weg zu einem Geldautomaten beschrieb. Ich ging also wieder raus auf den Bahnsteig, wo mittlerweile (außer denen in Uniform) keine Menschen mehr waren. Ich ging in das nächste Gebäude, wo „international ticket office“ stand und fand dort auch einen Geldautomaten. Ich war mir nicht sicher, wie viel Rubel 1 Euro sind, aber da Denis mir die Preise für Bus und Metro geschrieben hatte, hob ich 100 Rubel ab. Jetzt weiß ich, dass das etwa 2,50€ sind.
Auf der Wegbeschreibung stand „vom Bahnhof in die Metro“. Ich ging aus dem Bahnhof raus und landere an einer großen, recht stark befahrenen Straße. Eine U-Bahnstation konnte ich nirgends sehen. Ich muss wohl etwas verwirrt ausgesehen haben, jedenfalls fragte mich dann ein Taxifahrer, ob ich ein Taxi bräuchte. Ich sagte „Metro“ und er konnte mir dann in gebrochenem Englisch den Weg erklären. Es war auch eigentlich nur einmal um die Ecke.
Ich kaufte eine Münze für die Metro und ging zu den Gleisen. Dort kam dann das nächste Problem. Es gab 2 Gleise. Halt für 2 verschiedene Richtungen. Es gab auch einen U-Bahnplan, allerdings war der nur auf Russisch. Ich konnte die Station, zu der ich musste allerdings erraten. Trotzdem wusste ich nicht, in welche U-Bahn ich nun steigen sollte. Ich wollte grade auf gut Glück jemanden fragen, als ich gefragt wurde, welche der beiden Bahnen denn nach Süden führe. Das konnte ich ja leider selbst nicht beantworten. Der Mann kam aus Italien und wollte seine Tochter besuchen, die in St. Petersburg studierte. Er fragte dann einen der Angestellten dort. Der konnte zwar auch mal wieder kein Englisch, aber irgendwie konnte er uns doch die richtige U-Bahn zeigen.

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