Rachel Neumeier – Herr der Winde

Band 1 der Trilogie „der Greifenmagier“
Das hier war mal wieder ein Buch, das ich auf dem „Grabbeltisch“ bei Famila fand. Ein kleiner Kratzer auf der Rückseite des Buchs… und schon kostete es nur noch 3,50€ 🙂
Die Geschichte spielt in einer fiktiven Welt, in einem Land namens Farabiand. Die junge Heilerin Kes beobachtet, wie Greifen sich in dem nahegelegenen Gebirge niederlassen. Sie ist sofort fasziniert. Natürlich ist sie nicht die einzige, die die Greifen gesehen hat – in ihrem Dorf herrscht helle Aufregung, gelten die Greifen doch als besonders grausam. Die Greifen benötigen jedoch Hilfe und ihr einzig verbliebener Magier findet ausgerechnet Kes und nimmt sie mit zu seinem Volk. Sie soll die Greifen heilen und entdeckt neue Fähigkeiten der Feuermagie. Doch diese neuen Fähigkeiten fordern auch ihren Preis.
Und noch eine weitere Gefahr droht: Das Nachbarland Casmantium droht in Farabiand einzufallen und Kes‘ Heimatdorf liegt direkt auf dem Weg.
Es ist ein Buch voller Magie und der Kraft der Elemente. Mit beeindruckenden Geschöpfen, den Greifen. Vielleicht ist das englische Original stilistisch besser, in der deutschen Übersetzung stören aber doch rech häufig die Wortwiederholungen. Auch hat das Buch seine Längen: An manchen Stellen scheint sich die Beschreibung im Kreis zu drehen, bevor die Geschichte endlich wieder weiter geht.
Trotz Allem ist das Buch aber dennoch Stellenweise auch spannend. Vielleicht werde ich eines Tages auch nochmal die anderen Bände lesen.
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